Seriöses Auftreten von Webshops

So funktioniert es:

– Achten Sie darauf, dass Ihre Seite auf allen wichtigen Browsern richtig angezeigt wird. Sollte dies nicht der Fall sein, wirkt es unseriös.

– Die richtigen Angaben von Firmendaten, Handelsregisternummer, Umsatzsteuer-ID sowie Kontaktdaten sind wichtig.

– Payment-Anbieter sind verpflichtet, jeden ihrer Kunden, also Webshop-Betreiber, vor Vertragsabschluss im Rahmen einer „Due Diligence“ zu überprüfen. Hierbei werden Handelsregistereinträge sowie Gewerbeanmeldungen überprüft. Diese Überprüfungen werden von mehreren Zahlungsanbietern durchgeführt.

– Sie sollten mindestens 4 Bezahlmöglichkeiten anbieten. Die Kreditkarte als klassisches Verfahren. Zahlung per Rechnung, Nachnahme oder Lastschrift sind ebenfalls übliche Bezahlmethoden. Was aktuell von vielen Onlineshops favorisiert wird, ist die Zahlungsabwicklung über PayPal. Bieten Sie eine „One-Click“-Zahlungsabwicklung an. Integrieren Sie „Seamless-Lösungen“: innovative, nahtlos integrierte Bezahlseiten. Der Bezahlvorgang sollte als integraler Bestandteil der Shop-Umgebung wahrgenommen werden.

– Verknüpfen Sie die Zahlung mit Loyalty- und Mobile-Couponing-Programmen.

So nicht!

– Erfragen Sie nie mehr Kundendaten als nötig und fordern sie den Kunden nicht auf, Daten mehrmals einzugeben.

– Das Bezahlverfahren muss kostenfrei sein.

– Bieten Sie nicht nur Vorkasse an.

– Sorgen Sie dafür, dass Log-in Daten stets in verschlüsselter Form hinterlegt sind. Ein MD5 Standard und ein weitverbreiteter Algorithmus sollten für einen eindeutigen Fingerabdruck ausreichend sein.

– Vermeiden Sie alles, was einen problemlosen Workflow behindern kann. Die Verlinkung des Kunden sollte ausschließlich auf der Seite des Zahlungsanbieters erfolgen, wo er auch seine Daten eingibt.

 

(Quelle: Lead-Digital)

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