So wird dein Online-Shop 2016 noch erfolgreicher – 4 Tipps für dein eCommerce

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Neues Jahr, neues Glück – das gilt auch für Online-Shops und andere Geschäfte im Netz. Das eCommerce boomt und mit ein paar einfachen Handgriffen und Optimierungen kannst du deinen Umsatz 2016 boosten. Wie das geht und welche Tipps deinen Online-Shop 2016 nach vorne bringen, verraten wir dir in unserem Blog.

So boostest du deinen Online-Shop 2016 richtig!

Wir haben uns erst vor kurzem mit den wichtigsten SEO-Trends 2016 beschäftigt. Und was für „normale“ Seiten gilt, hilft auch Online-Shops – eine Orientierung hin zu gutem Content, erstklassiger Usability und Nutzerfreundlichkeit macht den Unterschied. Auch Google liebt Shops, die sich an ein paar einfache Grundregeln halten – unabhängig von den aktuellen Trends. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Punkte in Sachen Nutzeroptimierung:

  • Mobile-friendly wurde 2015 eingeführt und ist mittlerweile auch in der Welt des eCommerce angekommen. Tatsächlich werden schon 30% aller Conversions an mobilen Endgeräten umgesetzt – daher kommt kein optimierter Shop an einer mobilen Version vorbei
  • PageSpeed ist eine kleine Variable mit großer Wirkung. Denn je schneller sich dein Shop aufbaut, desto unwahrscheinlicher ist es, dass der User weg surft, bevor er einkaufen kann
  • Das Nutzerverhalten wird 2016 eine noch größere Rolle spielen. Das liegt vor allem an der neuen RankBrain-Technologie, die eigenständig bewertet, wie Userverhalten und Relevanz einer Seite zusammenhängen. Dementsprechend sollte auch deine Seite freundlich und einladend gestaltet sein.

Damit hast du erst einmal eine gute Grundlage, von der aus du weiterarbeiten kannst. 2016 wird das Jahr der Usability – und ganz im Zeichen dieses Punktes stehen auch unsere 4 Tipps für deinen Online-Shop 2016.

Tipp 1: Meta-Tags schreiben und optimal einrichten

Vielen Webmaster begegnen Meta-Tags wohl in Form von WordPress-Plug-Ins und anderen Optionen, bei denen man Title und Description der Unterseite eingeben kann. Das sind praktische Features, die aber im Alltag nur selten genutzt werden. Schade eigentlich – denn Meta-Title und Meta-Description verbinden zwei Vorteile miteinander:

  • Sie sind ein hochrankender Platz für Keywords und wichtige Hinweise für den Inhalt der Seite
  • Sie lassen das Suchergebnis in den SERPs besser aussehen und somit die CTR steigern

Normalerweise nimmt sich Google einfach eine passende Phrase von der Seite um die zwei Zeilen in den SERPs zu füllen. Aber mit den Meta-Tags kannst du diesen Text selbst bestimmen. Und das Beste daran: Wer hier Keywords unterbringt, wird von Google auch noch belohnt! Denn gerade in Sachen SEO geht mit den Meta-Tags so einiges.

Und wie richtet man die Meta-Informationen richtig ein? Natürlich kannst du das über die klassischen HTML-Befehle lösen – oder aber du greifst auf ein CMS-Plug-In zurück, welches diesen Job für dich übernimmt. Manche bieten sogar noch weiten Service, wie eine Analyse des Seiteninhalts oder eine Übersicht über wichtige SEO-Punkte.

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Tipp 2: Mit USPs richtig von der Konkurrenz abgrenzen

Was darf in deinem Online-Shop 2016 nicht fehlen? USPs! Was ist eine USP (unique selling proposition, Alleinstellungsmerkmal)? Ganz einfach, sie ist das, was deinen Shop einzigartig macht. Klassischerweise wären das ein schneller Versand, tolle Sonderaktionen oder eben ein ganz eigener Charakter, der durch deine Leidenschaft zum Produkt entsteht. Und wie überall im eCommerce gilt hier: Show and Tell! Soll heißen: Zeige, was du hast!

So geht es richtig - der User sieht auf den ersten Blick, welche Vorteile er vom Einkauf im Shop hat. Die USPs werden prominent platziert.

So geht es richtig – der User sieht auf den ersten Blick, welche Vorteile er vom Einkauf im Shop hat. Die USPs werden prominent platziert.

Wie das geht? Zum einen natürlich indem du deine User auf deine USPs aufmerksam machst. Aber nicht jeder Unique Selling Point muss auch explizit erwähnt werden (auch, wenn das natürlich nie schadet). Gerade beim Charakter deines Shops machen kurze Texte oder passende Bilder viel vom Flair aus. Und dieser Charakter ist der Grund, warum sich ein Kunde wohl bei dir fühlt und sich später wieder dazu entscheidet, bei dir zu kaufen.

Tipp 3: Verwandte Produkte anbieten

Hier gibt es gleich zwei Optionen – je nachdem, was du anbietest, kann eine Variante viel attraktiver für dich sein als die andere:

  1. Wir alle kennen es von Amazon oder einem anderen großen Online-Shop – wenn ein Teil in den Warenkorb gewandert ist, bekommen wir gleich eine ganze Bandbreite an Zusatzprodukten angeboten (Upselling). Wer selbst einen Online-Shop betreibt, der schaut hier vielleicht neidisch auf die kreativen Ideen – dabei ist es ganz einfach, das System zu kopieren. Ein Kunde kauft eine hübsche Lampe? Super, dann biete ihm gleich noch das passende Leuchtmittel oder ein Verlängerungskabel an.
  2. Die zweite Methode wird schon von vielen Shop-Anbietern genutzt und ist nativ in zahlreichen Shop-Systemen enthalten: Verwandte Produkte. Hier geht es weniger um den Zusatznutzen, sondern um Vergleichsmöglichkeiten (Crossselling). Wer einen Laptop sucht, interessiert sich auch für Alternativmodelle. Logischerweise sollten sich diese nicht erst präsentieren, nachdem das Objekt der Begierde im Warenkorb gelandet ist, sondern schon davor eingeblendet werden.

Tipp 4: Social Media mit Pinterest und Tumblr

Social Media ist mittlerweile fast schon ein alter Hut. Klar, Facebook und Twitter kann jeder, aber mit alternativen Netzwerken gewinnt ein Online-Shop 2016 spielend leicht neue Kunden. Besonders Plattformen, die auf Bildern basieren, sind hier das Mittel der Wahl. Instagram, Pinterest oder Tumblr sind die neue Generation und bieten viel für Shop-Besitzer.

  • Instagram hat die breiteste Userbase und eine bereits etablierte Werbestruktur
  • Tumblr hat eine junge, moderne Zielgruppe und ein durchdachtes Tagging-System, außerdem kann es als Blog genutzt werden
  • Auf Pinterest könnt ihr eure Produkte im richtigen Licht präsentieren und leicht eine Fangemeinde aufbauen und managen

Fazit: Mit deinem Online-Shop 2016 durchstarten ist einfacher denn je!

Dir schwirrt der Kopf bei so vielen neuen Begriffen und Trends? Keine Sorge – denn SEO ist keine Wissenschaft (auch wenn viele Experten anderes behaupten). Mit ein wenig gesundem Menschenverstand kannst du mit wenigen Tipps einen tollen Online-Shop betreiben, der auch 2016 am Puls der Zeit ist und Umsätze generiert. Was ist dein persönlicher Online-Shop-Trend 2016? Verrate es uns in den Kommentaren!

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