Das sind die CPC-Trends 2016 – Cost-Per-Click startet in die Zukunft!

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Bezahlte Werbeanzeigen sind ein Grundpfeiler im Online-Marketing. Google Ads, Branding, Social Advertising – die Möglichkeiten sind heute schier endlos. Da fühlt man sich im Dschungel der Werbeoptionen schnell mal allein zurückgelassen. Mit den CPC-Trends 2016 bist du bestens informiert über alle neuen Themen in der bunten Welt der Internetwerbung – und kannst bei der nächsten Kampagnenplanung noch besser mitreden!

Interaktive Google Ads-Anzeigen erobern die Seitenleisten

Reiner Text war gestern – 2016 ist das Jahr der interaktiven Werbung. Das heißt natürlich nicht, dass wir eines Morgens aufgewacht sind und sich das Ad Messaging über Nacht verändert hätte. Der Prozess läuft schon seit einigen Jahren, aber jetzt ist endgültig die Zeit gekommen, sich von Plain Text Ads zu verabschieden.

Es geht nicht (nur) um den Inhalt der Anzeige, sondern um die Strategie dahinter.

Interaktive Features sind das eine, Anzeigengestaltung das andere. Statt einfachen Text-Snippets bietet Google Ads mittlerweile bis zu sieben verschiedene Möglichkeiten an, die Ads in den SERPs zu personalisieren. Auch Videos in den Ads werden immer beliebter.

Einfach gefunden werden – „Near me“-Searches haben sich nahezu verdoppelt!

Ja, die Welt von SEA steckt voller Anglizismen. „Near me“-Searches sind nichts anderes als Suchanfragen, die „in meiner Nähe“ beinhalten. Beispiel: „Lieferservice in meiner Nähe“. Was aus dem Alltag gegriffen scheint, bietet für das Online-Marketing völlig neue Möglichkeiten. Denn auch Google Maps oder die iOS-Alternative Spotlight bietet Möglichkeiten, bezahlte Anzeigen zu schalten und bei der Umgebungssuche bevorzugt behandelt zu werden. Das lohnt sich vor allem für folgende Geschäftszweige:

  • Restaurants, Bars und Cafés
  • Wellnessanbieter, Massagestudios und Friseure
  • Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister
  • stationäre Shops in dicht besiedelten Gebieten
  • Multi-Location Stores in Fußgängerzonen

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Targeting deluxe – Erschaffe deine eigene Custom Audience!

Vor einigen Jahren war es noch schier undenkbar, spezielle Kunden gefiltert nach dem Verhalten oder speziellen Interessen anzusprechen. Mittlerweile ist das nicht nur Realität, der Komfort für Werbetreibende geht sogar noch weiter: Zu den CPC-Trends 2016 schlechthin zählt das Erschaffen einer Custom Audience, also einer virtuellen Fangemeinde, die einfach nur nichts von ihrem Glück weiß.

Wie das geht? Ganz einfach: Mit Optionen wie Look-Alike-Audiences und Filtern nach Interessen und Verhaltensweisen identifiziert Google automatisch die besten User für dein eCommerce. Bei Google Ads nennt sich die Option „similar to all users“ und bietet die Möglichkeit, Ads fast individuell anzupassen. Auch das Remarketing wird 2016 neue Höhen erreichen – und damit noch mehr potenzielle Kunden!

Mobile Werbung ist ein Muss und keine Option mehr

Wir predigen es seit Monaten: Mittlerweile spielen sich 30 Prozent bis 50 Prozent aller Impressions auf mobilen Endgeräten ab. Es reicht nicht mehr, nur die Webseite responsiv zu gestalten, auch die Ads müssen auf die kleineren Bildschirme angepasst sein.

Sprich: weniger Text, besseres Layout, klare Interaktionsmöglichkeiten.

Aber das sind nicht die einzigen Punkte rund um die Welt der mobilen Endgeräte. Gerade Besitzer von Seiten, die sich automatisch anpassen, also Anhänger des Responsive Webdesigns, sollten in ihren Seitenstatistiken nie vergessen, dass viele User auf dem Handy oder Tablet unterwegs sind. An diese Userbase lassen sich dann eigene Remarketing-Kampagnen anpassen.

3 weitere CPC-Trends 2016

Das sind aber bei weitem noch nicht alle CPC-Trends 2016 – Mobile, Local und neue Optionen beim Targeting sind nur die Spitze des Eisbergs in Sachen SEA. Deswegen folgen hier noch drei weitere Trends für Google Ads und mehr im Jahre 2016! Lesetipp: Die Liste mit PPC-Trends bei Wordstream!

Social Advertising bei Facebook und Co. – mit Freunden Geld verdienen!

Werbung bei Facebook ist extrem lukrativ – und damit auch 2016 ein absoluter CPC-Trend! Im vergangenen Jahr haben fast alle größeren sozialen Netzwerke begonnen, Möglichkeiten für bezahlte Werbeanzeigen zu schaffen. Gerade Facebook als Platzhirsch hat hier ein extrem gut ausgebautes Angebot, aber auch Werbeanzeigen auf Instagram, Twitter und Tumblr ziehen nach.

Es wird persönlich – einzigartige Erfahrungen für Shopper

Google liebt es, Userverhalten mit Google Ads zu verbinden. Mit dem neuen Google Customer Match-Programm wird das noch einfacher. Shopinhaber können jetzt spielend einfach den bisherigen Kundenstamm gezielt ansprechen. Und zwar idealerweise mit Ads, die individuell zugeschnitten sind. Das erzeugt bei den angesprochenen Usern einen Wiedererkennungseffekt – und wenn die Ads richtig gestaltet sind, sind sie eine wirksame Remarketing-Maßnahme.

Mit Google Shopping noch mehr Kunden anziehen

Während sich in Amerika ganze Abteilungen von Online-Marketing-Experten um Google Shopping kümmern, wird das Feature hierzulande immer noch etwas stiefmütterlich behandelt. Das kann sich 2016 aber schlagartig ändern! Denn Google führt immer mehr Zusatzfunktionen ein, gerade auch für mobile Nutzer. Allgemein sind sogenannte Listing-Type Ads 2016 schwer im Kommen. Das gilt nicht nur das Google-Feature, sondern auch für externe Angebote – hier muss man allerdings immer checken, wie der Eintrag das eigene Ranking beeinflusst, schließlich steht Google nicht wirklich auf externe Anbieter.

Fazit: Übersicht im Google Ads-Dschungel mit den CPC-Trends 2016

Puh, ganz schön viel Input. Klar, die SEA-Szene befindet sich im stetigen Wandel und gerade für Laien ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Gerade, um immer up to date zu bleiben muss man schon viel Zeit in das Thema investieren. Deswegen empfehlen wir bei solchen Detailthemen rund um CPC, SEA und Google Ads die Zusammenarbeit mit einem Experten – eine Sorge weniger für Einzelunternehmer und Freiberufler, die den Kopf sicher sowieso schon voll haben mit all den Neuerungen 2016!

 

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