Die 10 größten SEO-Fehler

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TEIL 1

1. Unterschätzung der Relevanz von SEO

Suchmaschinen sind die Anlaufstelle Nr. 1 im Internet. 83% aller Internetnutzer suchen über Google und Co. Insgesamt werden monatlich in Deutschland 5,3 Milliarden Suchanfragen versendet. 90% aller Anfragen werden über Google verschickt.  Gute SEO kann hierbei den Unterschied einer erfolgreichen und einer weniger erfolgreichen Website ausmachen. Denn 78% aller Suchtreffer sind organischer Natur, 22% sind bezahlte Suchtreffer. Fokussieren Sie sich daher auf Googles Top-Ten Platzierungen bei Ihren relevanten Suchbegriffen.

2. Personalisierte Suchergebnisse

Seit 2009 obliegt es Google, häufig angeklickte Seiten von Benutzern sichtbar besser zu ranken. Somit entsteht eine verfälschte Darstellung der eigentlichen Platzierung auf Google. Denn die Suchergebnisse für die eigene Website stehen meist besser da, als sie es wirklich sind. Daher sollten sich Website-Besitzer nicht von dem Ranking der eigenen Seite blenden lassen. Am besten ist es, wenn die eigene Homepage über verschieden Ranking-Tools regelmäßig neutral abgefragt wird.

3. „Keyword“ Meta-Tag

Das „Keyword“ Meta-Tag ist für Google nicht rankingrelevant. Es kann sogar Schaden herbei fügen. Genau dann, wenn der Website-Besitzer glaubt seine Website somit zu optimieren und bei den tatsächlichen Rankingfaktoren die eigentlichen Keywords vernachlässigt. Konzentrieren Sie sich auf die Verwendung der wichtigen Begriffe in Ihrer Navigation, Links, Texten und Bildern.

4. Mehrere Domains

Einige Website-Betreiber besitzen mehrere Domains für eine und dieselbe Website (externer Duplicate Content). Das Problem hierbei ist, dass Google ständig das Ranking ändert, da nicht eindeutig ist, welche der Domains in den Suchergebnissen angezeigt werden soll. Backlinks verteilen sich ebenso  auf die verschiedenen Domains und erzeugen somit nur einen geringen Erfolg ihrer eigentlichen Wirkung. Lösung? Eine Domain auswählen und alle anderen per 301-Statuscode weiterleiten.

5. SEO als Prozess verstehen und NICHT als Projekt

Bei Beachtung der wichtigsten On-Page und Off-Page Faktoren kann SEO durchaus simpel und kontrollierbar sein – eigentlich wie Fitnesstraining. SEO ist keine einmalige Sache, sondern vielmehr ein dauerhafter Prozess und bedeutet permanente, akribische Arbeit auf und mit der Website. Natürlich wird Geduld gefordert, da Erfolge in der Regel erst nach Wochen und Monaten erzielt werden. Dabei ist es wichtig, organisch zu optimieren und Google nichts vorzuspielen, was nicht da ist. Der Google-Algorithmus erfährt ständig Updates und versucht jegliche künstliche Optimierung zu ignorieren oder gar abzuwerten.

Fehler 6 bis 10 folgen in TEIL 2. 

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Bildnachweis: Computer vector designed by Freepik

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